Die Gothaer feiert ihr 200-jähriges Bestehen! Diese lange Zeit seit ihrer Gründung 1820 mit zahlreichen politischen Umwälzungen und unzähligen Menschen, die für die Gothaer gearbeitet haben, hat sehr viele interessante Persönlichkeiten und Begebenheiten hervorgebracht. Zu unserem Jubiläum möchten wir Sie daran teilhaben lassen.
Innovativ, verlässlich, feuererprobt: Wie diese und weitere Haltungen und Eigenschaften die Gothaer seit ihren Anfängen prägen, erfahren Sie in unserem Jubiläumsjournal – mit Geschichten aus den vergangenen 200 Jahren bis in die Gegenwart und einem Ausblick in die Zukunft.
Ernst Wilhelm Arnoldi (1778 - 1841), der als der größte Sohn seiner Heimatstadt Gotha verehrt wird, ist auch für die Gothaer die wichtigste Persönlichkeit. Denn er wird als Vater des deutschen Versicherungswesens bezeichnet. Ihm ist 1820 die Gründung der Feuerversicherungsbank und 1827 der Lebensversicherungsbank zu verdanken, aus denen die heutige Gothaer Versicherungsbank VVaG hervorging.
Die Gothaer versichert unzählige Arten von Schäden. Das geht von Feuer und Sturm über Kunstschäden bis hin zu ungewöhnlichen Schäden wie Terrorschäden, Schäden aufgrund von Pharmaskandalen und außergewöhnlichen Verkehrsunfällen. Doch lesen Sie selbst.
200 Jahre, das bedeutet drei verschiedene Jahrhunderte, zahlreiche verschiedene Generationen von Firmenmitarbeitern und unzählige politische Ereignisse, die das Unternehmen hervorgebracht, geschüttelt, mitgerissen und wieder aufgerichtet haben. Hier finden Sie die Meilensteine der Geschichte der Gothaer von der Gründung bis heute.
In der 200-jährigen Geschichte der Gothaer Gesellschaften gab es immer wieder herausragende Persönlichkeiten, die nicht nur das Unternehmen sicher durch Krisen und Katastrophen führten, sondern darüber hinaus der gesamten Versicherungswirtschaft und auch der Wissenschaft wertvolle Impulse gaben.
Auf welchen Gebieten war die Gothaer Vorreiter? Und welche innovativen Ideen bzw. welche innovative Technik verfolgte sie schon früh? Lesen Sie hier:
Als Kunde sind Sie Teil der Gothaer Gemeinschaft.
Wie Sie davon profitieren, einbezogen und optimal unterstützt werden, das erfahren Sie hier:
Hannover, Lemförderstr. 1, vor 1943
Das Gebäude wurde 1921 von der Gothaer Feuer Versicherungsbank a.G. erworben, 1943 wird am 9. Oktober die hannoversche Innenstadt zerstört. Das Haus wird durch Bombentreffer zerstört. Nur der Tresor mit 40.000 Akten bleibt unversehrt.
München, 1955
München, Prinzregentenstr. 16, 13. Januar 1955
Berlin, vor 1961
Schreibmaschinenzimmer, im Hintergrund die Ruine der Gedächtniskirche
Regensburg, ca. 1958
Blick aus dem Bürofenster auf das Domhauptportal
Gotha, nach 1945
Gebäude mit Banner "Es erstarke die Freundschaft zum Sowjetvolk zum Wohle der Festigung des Friedens!"
Würzburg 1948
Hauptbüro im Keller, nach Zerstörung des Gebäudes genutzt von Februar 1947 bis Dezember 1948
Wuppertal-Barmen, ca. 1950
Gebäude Friedrich-Engels-Allee 448
Gotha, 1940
Registratur
Gotha, um 1930
General-Versammlung
Gotha, um 1930
Schaden-Registratur
Gotha, um 1930
Kasse
Gotha, um 1930
Büro der Haftpflicht-Bearbeitung
Köln, 1950er
Sekretariat
Köln, 1950er
Konferenzraum
Köln, 1950er
Druckerei
Köln, um 1950
Registratur, Karteikästen
Köln, um 1950
Registratur mit Arnoldi-Portrait
Hannover, Lemförderstr. 1, vor 1943
Das Gebäude wurde 1921 von der Gothaer Feuer Versicherungsbank a.G. erworben, 1943 wird am 9. Oktober die hannoversche Innenstadt zerstört. Das Haus wird durch Bombentreffer zerstört. Nur der Tresor mit 40.000 Akten bleibt unversehrt.