Gothaer GewerbeProtect
Wie Gothaer GewerbeProtect Unternehmen bei der grünen Transformation unterstützt: Können Maklerinnen und Makler Gewerbekunden unterstützen, die sich nachhaltiger aufstellen wollen? Klar – denn die neuen Nachhaltigkeitsbausteinen der Gothaer GewerbeProtect helfen mit nachhaltigem Schadenersatz in der Betriebshaftpflicht, der Förderung von Elektro- und Hybridflotten und vielem mehr.
Noch vor nicht allzu langer Zeit war Nachhaltigkeit für kleine Unternehmen (KMU) ein Luxus. So konnte man vor zehn Jahren mit einem elektrischen Mercedes Vito-Transporter beispielsweise gerade mal 130 Kilometer fahren. Schlimmer war aber, dass sich der Transporter als Zugfahrzeug nicht eignete – für Handwerksbetriebe ein K.O.-Argument. Viel hat sich seither getan. So schafft das aktuelle Vito-Modell weit über 300 Kilometer und kann bis zu 2.000 Kilogramm Anhängerlast ziehen. Und auch in anderen Bereichen ist es für KMUs heute einfacher, nachhaltiger zu werden.
Trotzdem brauchen Unternehmerinnen und Unternehmer oft noch den entscheidenden Schubser, um die grüne Transformation konsequent anzugehen. Dabei möchten wir unterstützen– und hat Nachhaltigkeit bei der Gothaer GewerbeProtect (GGP) an vielen Stellen mitgedacht.
Zur neuen Grunddeckung in der Betriebs- und Berufshaftpflicht gehört jetzt auch Elektromobilität. Das heißt, Ladestationen, Wallboxen und nichtversicherungspflichtige E-Fahrzeuge sind im Tarif enthalten. Zudem gibt es in der KFZ-Kleinflottenversicherung bei der Haftpflicht- und Kaskoversicherung für Hybrid-Pkws einen Beitragsvorteil von 5%, bei E-Pkws sogar von 10 %. Und ja, auch Geschäftsfahrräder sind mitversichert.
Neben Mobilität ist Energie der zweite zentrale Hebel für mehr Nachhaltigkeit. Also sind in der Betriebs- und Berufshaftpflicht eigene Anlagen zur Energie- und Wärmeversorgung mitversichert – dazu gehören auch oberflächennahe Erdwärmekollektoren. Und um den Ausbau der Unternehmen mit günstiger Solarenergie nicht zu bremsen, wurde die Höchstversicherungssummen für Photovoltaik-Anlagen von 250.000 auf 500.000 verdoppelt.
Die Nachhaltigkeitsbausteine der GGP folgen im Kern zwei Prinzipen: „Reparatur statt Neuanschaffung“ und „Förderung nachhaltiger Neuanschaffungen oder Maßnahmen“. Geht beispielsweise eine Maschine kaputt und es ist teurer diese zu reparieren, als sie durch eine neue zu ersetzen, werden diese Mehrkosten bis zu 20 Prozent und bei einer maximalen Summe von 2.500 Euro. Denn oft ist eine Reparatur nachhaltiger als der Neukauf. Ist es jedoch sinnvoller, die Maschine zu ersetzen, weil es eine neue Generation gibt, die zwar teurer aber in ihrer Energieeffizienz besser ist, kann auch diese nachhaltigere Neuanschaffung gefördert werden.
Mit der Übernahme von Mehrkosten für nachhaltige Maßnahmen im Schadensfall sind KMUs bei der Gebäude-, Elektronik, Inhalts-, Photovoltaik- und Maschinenversicherung flexibel und zukunftssicher aufgestellt.
Die neuen Nachhaltigkeitsbausteine der GGP geben Maklerinnen und Makler weitere Argumente an die Hand, warum sie Protector des Mittelstands sind. Nicht nur heute, sondern auch bei allem, was kommt.
Mehr Informationen zur GGP ihren einzelnen Bausteinen gibt es hier.