Betriebsschließungsversicherung
Sicherheit für Kneipen und Gourmet-Tempel: Die Gastronomie leidet. Erst die Pandemie, dann Inflation und gestiegene Personalkosten. Umso wichtiger, dass jetzt dem Geschäft mit den Weihnachtsfeiern nichts in die Quere kommt. Ein Fall für die Gothaer GewerbeProtect Betriebsschließungsversicherung.
Weihnachtsfeiern sind für Gastronomiebetriebe ein starker Umsatzbringer zum Jahresende. Umso bitterer, wenn aus dem Geschäft nichts wird. Zum Beispiel weil ein Salmonellenfall auftritt oder weil mehrere Personen im Team an einem Virus erkranken und der Amtsarzt eine vorübergehende Schließung anordnet. Wobei laufende Kosten trotzdem weiter gestemmt werden müssen. Für Betriebe, die mit dem Rücken zur Wand stehen, könnte das verpatzte Weihnachtsgeschäft damit das Aus bedeuten. Aktuellen Zahlen zufolge sind mehr als 15.000 Restaurants, Gaststätten, Imbisse und Cafés in Deutschland insolvenzgefährdet (Quelle). 552 Gastro-Betriebe haben bereits im ersten Halbjahr Insolvenz angemeldet. Bis zum Jahresende könnten es rund 1.100 werden.
Womit die Gastronomie zu kämpfen hat: Die Kosten für Energie, Lebensmittel und Personal sind stark gestiegen – und damit auch die Preise der Speisen und Getränke für die Gäste. Die Folge: Viele Deutsche gehen seltener auswärts essen oder trinken – und wenn, dann konsumieren sie weniger. Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind die Umsätze in Restaurants im Vergleich zu 2019 real um zwölf Prozent zurückgegangen. Bei den Kneipen ist es noch dramatischer. Sie müssen einen Rückgang um rund 30 Prozent verkraften.
In einer solchen Situation kann jeder Rückschlag, so willkürlich er auch sein mag, die Zukunft des Betriebes gefährden. Daher ist es für Gastro-Unternehmen in der aktuellen Situation enorm wichtig, möglichst viele Risiken abzusichern. Der passende Produktbaukasten hierfür ist die Gothaer GewerbeProtect (GGP). Die Gothaer GewerbeProtect Inhaltsversicherung ergänzt um die Betriebsschließungsversicherung spielt dabei als Produkt eine besonders wichtige Rolle.
Die GGP-Betriebsschließungsversicherung, die nicht separat, sondern nur als Ergänzung zur Inhaltsversicherung abgeschlossen werden kann, ersetzt den entgangenen Tagesnettoumsatz bis zu 75 Prozent. Außerdem sind Waren- und Vorratsschäden versichert. Müssen Küche oder Lagerräume desinfiziert werden, sind diese Kosten ebenso abgedeckt wie die finanziellen Folgen, wenn Beschäftigte vorübergehend nicht arbeiten dürfen.
Gastrounternehmen, die die GGP-Betriebsschließungsversicherung mit einer Inhaltsversicherung koppeln, profitieren zudem zweifach: Sie können damit die Haftungszeit, die Entschädigungsgrenze und auch die Warenschadenabsicherung verdoppeln.
Mehr Informationen zur Gothaer GewerbeProtect Betriebsschließungsversicherung gibt es hier.