Digitales Seminar

MediCompact - der neue Tarif im Überblick

Am 15. Juli um 10:00 Uhr geht es los: Beim digitalen Seminar „PKV-Kaufmotive und -Neutarife, die Sie kennen sollten“ erfahren Vermittler alle Einzelheiten über den neuen Tarif MediCompact. Kabil Azizi und Andreas Haut, Vertriebskoordinatoren Gesundheit, vermitteln hier alle wichtigen Informationen für die Beratung. Für die Teilnahme erhalten Versicherungsmakler IDD-konforme Weiterbildungszeit.

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Deutsche geben immer mehr Geld für die Gesundheit aus. Besonders bei zahnärztlichen Behandlungen und stationären Krankenhausaufenthalten steigen die Kosten. In Sachen Versicherung bestehen dagegen gefährliche Wissenslücken. Wie der neue Tarif MediCompact Abhilfe schaffen kann, vermittelt ein aktuelles Webinar.

MediCompact im Überblick

Der neue Tarif Gothaer MediCompact stellt einen umfassenden Versicherungsschutz bereit, der bei ambulanter, stationärer oder zahnärztlicher Behandlung greift. Außerdem leistet er bei heilpraktischen Anwendungen oder alternativen Heilmethoden. Studien zeigen, dass gerade die alternativen Heilmethoden sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. MediCompact kommt in den Tarifvarianten Plus und Premium daher. Der „Premium“-Tarif gilt dabei als das Beste vom Besten und soll den optimalen Versicherungsschutz liefern. Die Leistungen des „Plus“-Tarifs sind dagegen grundsätzlich ähnlich, nur nicht immer ganz so stark.

Vorteile von MediCompact

Vor allem ist MediCompact ein Familientarif. Das geht bei der Kindernachversicherung los. Kunden, die bereits vor ihrer Zeit als Eltern versichert sind, können ihre Kinder problemlos mit in den Versicherungsschutz aufnehmen. Weiterhin wichtig sind für Familien die Leistungen aus der Zahngesundheit. Ein Kind bekommt die bleibenden Zähne und muss zu den entsprechenden Vorsorgebehandlungen? Die Zähne wachsen nicht richtig und es muss eine Zahnspange her? In beiden Fällen erstattet MediCompact die aufkommenden Kosten.

An der Seite des Kindes

Für den Fall, dass das Kind einen Krankenhausbesuch nötig hat (etwa durch einen Unfall auf dem Spielplatz oder wegen einer Mandel-Operation), besteht für Eltern eine Rooming-In-Option. Bis zum zwölften Lebensjahr des Kindes können Eltern ihren Schützlingen bei Krankenhausaufenthalten zur Seite stehen. Und bei einem Familienurlaub außerhalb Deutschlands greift der weltweite Auslandsschutz von MediCompact.

Weiterhin erstattet MediCompact die gesonderte Unterbringung im Zweibett- (MediCompact Plus) oder Einbettzimmer (MediCompact Premium) und kommt für privatärztliche Leistungen auf. Weiterhin profitieren Kunden von der kostenfreien Nutzung digitaler Services. „Zuletzt ist die Beitragsbefreiung ein absolutes Highlight“, verrät Kabil Azizi. „Das haben nur zwei oder drei Gesellschaften am Markt.“ Im Rahmen einer Kindernachversicherung besteht innerhalb der ersten sechs Monate eine Beitragsfreiheit für den Geburtsmonat des Kindes und für die verbleibenden Monate besteht ein Leistungsanspruch in Höhe der Monatsbeiträge. Die Leistung wird monatlich rückwirkend ausgezahlt und beginnt mit dem Monat, der auf den Geburtsmonat folgt.

Weitere Details dazu finden Interessierte im Gothaer Partnerportal.

Teurer Aufenthalt

Was eine zusätzliche Absicherung so wichtig macht, sind unter anderem die stetig wachsenden Kosten für die Gesundheit. Im vergangenen Jahr gab die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) rund 3,94 Milliarden Euro für Zahnersatz aus. Im Jahr 2005 waren es noch 2,43 Milliarden Euro gewesen. Und auch die stationären Krankenhausaufenthalte stellen sich als zunehmend teuer heraus. Aktuell betragen die durchschnittlichen Kosten pro Fall 5.088 Euro. In den häufigsten Fällen sind infektiöse Krankheiten oder „Neubildungen“ für den Krankenhausaufenthalt verantwortlich. Manchmal sind es auch einfach Unfälle. So oder so bringen Krankenhausaufenthalte eine Vielfalt von Sub-Risiken mit sich, angefangen beim schnarchenden Bettnachbarn bis hin zu Kostenfallen, was die Chefarztbehandlung angeht.

Autor

Lars Nievelstein

Hat Kunstgeschichte und Literatur studiert. Schreibt gerne. So gerne, dass er sich sowohl in der NewFinance-Redaktion als auch in der Freizeit damit beschäftigt. Und sollte er mal nicht schreiben, interessiert er sich für E-Sport, Wirtschaft und dafür, wer gerade an der Börse abrutscht.